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删除内容将-5声望,确定删除?Optische Anordnung und Beleuchtungsvorrichtung mit optischer Anordnung
German Patent DE
Es wird eine optische Anordnung (2) zur Abstrahlung elektromagnetischer Strahlung angegeben, aufweisend: einen Tr?ger (4), eine Mehrzahl von Halbleiterchips (3), wobei die Halbleiterchips (3) auf dem Tr?ger (4) angeordnet sind, und wobei die Halbleiterchips (3) jeweils eine aktive Zone zur Erzeugung von elektromagnetischer Strahlung aufweisen, und wenigstens ein optisches Element (5), wobei das optische Element (5) den Halbleiterchips (3) in Abstrahlungsrichtung nachgeordnet ist, und wobei das optische Element (5) zur Umlenkung der von den Halbleiterchips (3) erzeugten Strahlung ausgebildet ist, so dass ein Grossteil der Strahlung in einen Raumwinkel von gr?sser oder gleich 70° zu einer Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips (3) von der optischen Anordnung (2) abgestrahlt wird. Die Halbleiterchips (3) sind derart angeordnet, dass eine ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips (3) auf dem Tr?ger (4) und damit eine ungleichm?ssige Zuordnung der Halbleiterchips (3) zu einzelnen Segmenten (6, 8) des optischen Elements (5) erreicht ist. Ferner wird eine Beleuchtungsvorrichtung angegeben.
Inventors:
Markytan, Ales, Dr. (93055, Regensburg, DE)
G?rtner, Christian, Dr. (93073, Neutraubling, DE)
Linkov, Alexander, Dr. (93059, Regensburg, DE)
M?nch, Wolfgang, Dr. (93080, Pentling, DE)
Schulz, Roland, Dr. (93059, Regensburg, DE)
Heinemann, Erik (93049, Regensburg, DE)
Application Number:
Publication Date:
04/17/2014
Filing Date:
09/26/2012
Export Citation:
OSRAM GmbH, 80807 (DE)
International Classes:
Foreign References:
Attorney, Agent or Firm:
Epping Hermann Fischer, Patentanwaltsgesellschaft mbH, 80639, München, DE
1. Optische Anordnung (2) zur Abstrahlung elektromagnetischer Strahlung, aufweisend: – einen Tr?ger (4), – eine Mehrzahl von Halbleiterchips (3), wobei die Halbleiterchips (3) auf dem Tr?ger (4) angeordnet sind, und wobei die Halbleiterchips (3) jeweils eine aktive Zone zur Erzeugung von elektromagnetischer Strahlung aufweisen, – wenigstens ein optisches Element (5), wobei das optische Element (5) den Halbleiterchips (3) in Abstrahlungsrichtung nachgeordnet ist, und wobei das optische Element (5) zur Umlenkung der von den Halbleiterchips (3) erzeugten Strahlung ausgebildet ist, so dass ein Grossteil der Strahlung in einen Raumwinkel von gr?sser oder gleich 70° zu einer Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips (3) von der optischen Anordnung (2) abgestrahlt wird, wobei die Halbleiterchips (3) derart angeordnet sind, dass eine ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips (3) auf dem Tr?ger (4) und damit eine ungleichm?ssige Zuordnung der Halbleiterchips (3) zu einzelnen Segmenten (6, 8) des optischen Elements (5) erreicht ist.
2. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 1, wobei das optische Element (5) wenigstens eine Strahlungseintrittsfl?che (18), eine Grenzfl?che (7) wenigstens eines ersten Segments (6) und eine Grenzfl?che (9) wenigstens eines zweiten Segments (8) aufweist, wobei die Grenzfl?chen (7, 9) so angeordnet und ausgebildet sind, dass ein Grossteil der durch die Strahlungseintrittsfl?che (18) in das optische Element (5) eintretenden Strahlung von der Grenzfl?che (7) des ersten Segments (6) auf die Grenzfl?che (9) des zweiten Segments (8) reflektiert wird, und von der Grenzfl?che (9) des zweiten Segments (8) in den Winkelbereich von gr?sser oder gleich 70° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips (3) gebrochen wird.
3. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 2, wobei das optische Element (5) die Halbleiterchips (3) vollst?ndig umgibt, und wobei das optische Element (5) so ausgebildet ist, dass die Halbleiterchips (3) vollst?ndig innerhalb des ersten Segments (6) angeordnet sind.
4. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das wenigstens eine erste Segment (6) in einem Bereich von –60° bis +60° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips (3) ausgebildet ist.
5. Optische Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Grenzfl?che (7) des ersten Segments (6) gegenüberliegend zur der Strahlungseintrittsfl?che (18) angeordnet ist.
6. Optische Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das wenigstens eine erste Segment (6) so angeordnet und ausgebildet ist, dass der Grossteil der durch die Strahlungseintrittsfl?che (18) eintretenden Strahlung von der Grenzfl?che (7) des ersten Segments (6) totalreflektiert wird.
7. Optische Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halbleiterchips (3) derart auf dem Tr?ger (4) angeordnet sind, und wobei das optische Element (5) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Abstrahlung der optischen Anordnung (2) in zwei einander gegenüberliegende Vorzugsrichtungen erfolgt.
8. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 7, wobei dem ersten Segment (6) in Richtung einer lateralen Haupterstreckungsrichtung der optischen Anordnung (2) jeweils ein zweites Segment (8) nachgeordnet ist, und wobei die Halbleiterchips (3) um eine Symmetrieebene (11) des optischen Elements (5) herum innerhalb des ersten Segments (6) angeordnet sind.
9. Optische Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halbleiterchips (3) derart auf dem Tr?ger (4) angeordnet sind, und wobei das optische Element (5) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die von der optischen Anordnung (2) abgestrahlte Strahlung isotrop ist.
10. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 9, wobei das erste Segment (6) vollst?ndig von dem zweiten Segment (8) umgeben ist, und wobei die Halbleiterchips (3) um eine Symmetrieebene (11) des optischen Elements (5) herum innerhalb des ersten Segments (6) angeordnet sind.
11. Optische Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halbleiterchips (3) derart auf dem Tr?ger (4) angeordnet sind, und wobei das optische Element (5) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Grossteil der von der optischen Anordnung (2) abgestrahlten Strahlung in einem Winkelbereich von gr?sser oder gleich 90° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips (3) abgestrahlt wird.
12. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 11, wobei das erste Segment (6) in einem Randbereich des optischen Elements (5) angeordnet ist, und wobei die Halbleiterchips (3) in einem Randbereich des Tr?gers (4) innerhalb des ersten Segments (6) angeordnet sind.
13. Optische Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halbleiterchips (3) derart auf dem Tr?ger (4) angeordnet sind, und wobei das optische Element (5) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die optische Anordnung (2) zur homogenen Ausleuchtung einer eckigen Fl?che geeignet ist.
14. Optische Anordnung (2) nach Anspruch 13, wobei das erste Segment (6) vollst?ndig von dem zweiten Segment (8) umgeben ist, und wobei die Halbleiterchips (3) um eine Symmetrieebene (11) des optischen Elements (5) herum an einem an das zweite Segment (8) angrenzenden Randbereich des ersten Segments (6) in Gruppen angeordnet sind, und wobei der Tr?ger (4) in einem Bereich zwischen den Gruppen frei von Halbleiterchips (3) ist.
15. Beleuchtungsvorrichtung (1) zur Ausleuchtung von Fl?chen, aufweisend: – wenigstens eine optische Anordnung (2) nach einem der vorigen Ansprüche, – ein Geh?use (14), wobei das Geh?use (14) einen reflektierenden Boden (15) aufweist, wobei die optische Anordnung (2) auf dem reflektierenden Boden (15) angeordnet ist, wobei der reflektierende Boden (15) dazu ausgebildet ist, die von der optischen Anordnung (2) abgestrahlte Strahlung zu reflektieren, und wobei durch die ungleichm?ssige Anordnung der Halbleiterchips (3) auf dem Tr?ger (4) der optischen Anordnung (2) eine ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips (3) über den reflektierenden Boden (15) des Geh?uses (14) erreicht wird.
Description:
Es wird eine optische Anordnung angegeben. Darüber hinaus wird eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer optischen Anordnung angegeben.Es ist eine zu l?sende Aufgabe der vorliegenden Anmeldung eine besonders effiziente optische Anordnung anzugeben. Ferner ist es eine zu l?sende Aufgabe der vorliegenden Anmeldung eine Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, die besonders effizient und einfach aufgebaut ist.Diese Aufgabe wird durch die optische Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch die Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gel?st.Gem?ss einem Aspekt wird eine optische Anordnung, kurz Anordnung, angegeben. Die optische Anordnung ist zur Abstrahlung elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise von Licht, ausgebildet. Die optische Anordnung strahlt vorzugsweise farbiges Licht ab. Alternativ dazu kann die optische Anordnung aber auch weisses Licht abstrahlen.Die optische Anordnung weist einen Tr?ger auf. Die optische Anordnung weist ferner eine Mehrzahl von Halbleiterchips auf. Die optische Anordnung kann beispielsweise zwei, drei oder auch mehr Halbleiterchips, zum Beispiel 10 bis 200 Halbleiterchips, aufweisen.Bei den Halbleiterchips handelt es sich vorzugsweise um auf einem III-V-Halbleitermaterial basierende Halbleiterchips. Vorzugsweise sind die Halbleiterchips Leuchtdioden (LED) Chips. Die Halbleiterchips weisen jeweils eine aktive Zone zur Erzeugung von elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Licht, auf. Die Halbleiterchips strahlen vorzugsweise farbiges, beispielsweise blaues, rotes, grünes oder mintgrün-weisses Licht ab. Es k?nnen alle Halbleiterchips baugleich sein. Alternativ ist es m?glich, dass verschiedenartige, insbesondere auf verschiedenen Halbleitermaterialien basierende Halbleiterchips bereitgestellt werden, die bevorzugt zur Emission in verschiedenen Spektralbereichen ausgebildet sind. Beispielsweise kann ein Teil der Halbleiterchips, z.B. ein Drittel der Halbleiterchips, zur Abstrahlung von grünem Licht ausgebildet sein. Ein weiterer Teil, beispielsweise ein Drittel, der Halbleiterchips kann zur Abstrahlung von blauem Licht ausgebildet sein. Ein weiterer Teil, beispielsweise ein Drittel, der Halbleiterchips kann zur Abstrahlung von rotem Licht ausgebildet sein. Aber auch andere Kombinationen von in verschiedenen Spektralbereichen emittierenden Halbleiterchips sind m?glich.Die Halbleiterchips sind auf dem Tr?ger angeordnet. Die Halbleiterchips sind auf dem Tr?ger befestigt, beispielsweise angel?tet. Der Tr?ger dient zur mechanischen Stabilisierung der Halbleiterchips. Die optische Anordnung weist ferner wenigstens ein optisches Element, beispielsweise eine Linse, auf. Vorzugsweise ist das optische Element eine Prim?rlinse. Die optische Anordnung kann auch zwei, drei oder mehr optische Elemente aufweisen. Das optische Element ist den Halbleiterchips in Abstrahlungsrichtung nachgeordnet. Vorzugsweise ist das optische Element den Halbleiterchips unmittelbar nachgeordnet. Insbesondere befindet sich zwischen dem optischen Element und den Halbleiterchips kein Spalt, insbesondere kein Luftspalt. Vorzugsweise sind die Halbleiterchips in das optische Element eingebracht und vollst?ndig von diesem umgeben. Das optische Element kann zu diesem Zweck Ausnehmungen aufweisen, in welche die Halbleiterchips eingebracht sind. Das optische Element kann aber auch auf den Halbleiterchips aufgesetzt oder aufgegossen sein. Das optische Element ist zur Umlenkung der von den Halbleiterchips erzeugten Strahlung ausgebildet. Insbesondere ist das optische Element derart ausgebildet und angeordnet, dass ein Grossteil der Strahlung in einen Raumwinkel von gr?sser oder gleich 70°, beispielsweise 75°, 80° oder 90°, zu einer Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips von der optischen Anordnung abgestrahlt wird. Beispielsweise werden mindestens 50%, vorzugsweise mehr als 80%, besonders bevorzugt mehr als 90%, beispielsweise 95%, der Strahlung in einen Raumwinkel von gr?sser oder gleich 70° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips von der optischen Anordnung abgestrahlt.Die Halbleiterchips sind derart angeordnet, dass eine ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips auf dem Tr?ger erreicht ist. Die Halbleiterchips sind auf dem Tr?ger also nicht gleichm?ssig verteilt. Insbesondere sind die Halbleiterchips nicht über die gesamte Montagefl?che des Tr?gers verteilt und beispielsweise nicht an den Knotenpunkten eines regelm?ssigen Gitters angeordnet. Insbesondere gibt es Bereiche auf dem Tr?ger, also auf der den Halbleiterchips zugewandten Oberfl?che des Tr?gers, die frei von den Halbleiterchips sind und Bereiche, in denen die Halbleiterchips geh?uft angeordnet sind. Beispielsweise k?nnen die Halbleiterchips nur in einem Randbereich oder nur in einem Mittelbereich des Tr?gers angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Halbleiterchips in Form von wenigstens einer zusammenh?ngenden Gruppe bzw. eines Clusters bzw. einer Ansammlung auf dem Tr?ger angeordnet. Mit anderen Worten, die Halbleiterchips sind derart auf dem Tr?ger gruppiert, dass ein erster Bereich des Tr?gers frei von Halbleiterchips ist und auf einem zweiten Bereich des Tr?gers die Gruppe oder Ansammlung der Halbleiterchips angeordnet ist. Auf dem zweiten Bereich treten die Halbleiterchips demnach geh?uft auf. Insbesondere sind auf dem zweiten Bereich alle Halbleiterchips der optischen Anordnung angebracht. Auf dem ersten Bereich sind keine Halbleiterchips vorhanden.Innerhalb der Gruppe oder Ansammlung der Halbleiterchips k?nnen die Abst?nde zwischen den einzelnen Halbleiterchips gleich sein. Alternativ k?nnen die Abst?nde zwischen den einzelnen Halbleiterchips innerhalb der Gruppe oder Ansammlung aber auch variieren. Alle Halbleiterchips der optischen Anordnung sind innerhalb der wenigstens einen Gruppe auf dem Tr?ger angeordnet. Mit anderen Worten, kein Halbleiterchip ist separat oder beabstandet von einer Gruppe oder Ansammlung der Halbleiterchips angeordnet.Auf dem Tr?ger k?nnen aber auch mehrere Ansammlungen bzw. Gruppen bzw. Cluster von Halbleiterchips angeordnet sein. In diesem Fall sind nicht alle Halbleiterchips in einer Gruppe angeordnet, sondern die Gesamtzahl der Halbleiterchips ist auf die verschiedenen Gruppen von Halbleiterchips verteilt.Jede Gruppe von Halbleiterchips kann die gleiche Zahl von Halbleiterchips aufweisen. Die Zahl der Halbleiterchips kann für die verschiedenen Gruppen kann jedoch auch unterschiedlich sein.Die jeweilige Gruppe bzw. Ansammlung ist zusammenh?ngend ausgebildet. Mit anderen Worten, ist jeweils eine eindeutige Zuordnung eines Halbleiterchips zu einer Gruppe m?glich. Innerhalb der einzelnen Gruppen k?nnen die Abst?nde der Halbleiterchips zueinander wieder gleich sein. Alternativ dazu k?nnen die Abst?nde zwischen den einzelnen Halbleiterchips innerhalb einer Gruppe aber auch variieren. Der Abstand zwischen den einzelnen Gruppen ist gr?sser, als der Abstand zwischen den Halbleiterchips einer Gruppe. Zwischen den einzelnen Gruppen von Halbleiterchips ist der Tr?ger frei von Hableiterchips. Die Zwischenr?ume zwischen den Gruppen bilden folglich den vorher erw?hnten ersten Bereich des Tr?gers. Die Gruppen der Halbleiterchips sind auf dem zweiten Bereich des Tr?gers angeordnet.Die ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips auf dem Tr?ger bewirkt eine ungleichm?ssige Zuordnung der einzelnen Halbleiterchips zu einzelnen Segmenten des optischen Elements. Vorzugsweise sind die Halbleiterchips bzw. die Gruppen der Halbleiterchips, nur unter bzw. in einem bestimmten Segment des optischen Elements angeordnet, w?hrend unter bzw. in einem weiteren Segment des optischen Elements keine Halbleiterchips bzw. Gruppen von Halbleiterchips angeordnet sind.Durch die gezielte, ungleichm?ssige Anordnung der Halbleiterchips auf dem Tr?ger werden nur bestimmte Segmente des optischen Elements direkt der von den Halbleiterchips emittierten Strahlung ausgesetzt. Die von den Halbleiterchips erzeugte Strahlung kann dadurch gezielt in grosse Raumwinkel, beispielsweise wie oben beschrieben von 70° oder mehr zur Senkrechten der aktiven Fl?chen, umgelenkt werden. Dies geschieht lediglich durch geschickte Anordnung der Halbleiterchips in Kombination mit dem optischen Element. Weitere Komponenten, beispielsweise eine weitere Linse (Sekund?rlinse), sind nicht erforderlich. Somit wird eine besonders effiziente optische Anordnung erreicht, die einfach aufgebaut und dadurch kostengünstig ist.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform weist das optische Element wenigstens eine Strahlungseintrittsfl?che auf. An der Strahlungseintrittsfl?che tritt die von den Halbleiterchips emittierte Strahlung in das optische Element ein. Die Strahlungseintrittsfl?che stellt eine Grenzfl?che zwischen den Halbleiterchips und dem optischem Element dar. Die Halbleiterchips weisen vorzugsweise eine Hauptemissionsrichtung auf, die senkrecht zu einer Emissionsfl?che der Halbleiterchips verl?uft. Die jeweilige Emissionsfl?che ist vorzugsweise eben. Die Strahlungseintrittsfl?che des optischen Elements ist bevorzugt eben oder planar ausgeführt. Die Strahlungseintrittsfl?che ist vorzugsweise parallel und gegenüberliegend zu den Emissionsfl?chen der Halbleiterchips angeordnet. Das optische Element ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Zur Herstellung des optischen Elements kann ein Gussverfahren, etwa ein Spritzguss oder ein Druckguss-Verfahren, oder ein Pr?geverfahren, z.B. Heisspr?gen, Transferpr?gen, angewandt werden. Vorzugsweise weist das optische Element einen Kunststoff, beispielsweise Polymethylmethacrylat (PMMA), ein Epoxid, ein Silikat, Silikon, ein Polysilikon, oder Polysilizan auf. Alternativ dazu kann das optische Element auch ein Glas aufweisen. Vorzugsweise ist das optische Element frei von Hinterschneidungen ausgeführt. Auf einen kostenintensiven Einsatz eines Schiebers in einem Gusswerkzeug bei der Herstellung des optischen Elements kann so verzichtet werden.Das optische Element weist wenigstens ein erstes und wenigstens ein zweites Segment auf. Das erste und zweite Segment weist jeweils eine Grenzfl?che auf. Die Grenzfl?chen stellen den ?bergang zwischen dem optischen Element und beispielsweise der Umgebungsluft oder einer weiterer optischen Komponente, z.B. einem Konversionselement, dar, welche dem optischen Element in Abstrahlungsrichtung nachgeordnet sein kann. Alternativ kann ein Konversionselement auch innerhalb des optischen Elements, z.B. in Form von Phosphorpartikeln, angeordnet sein. Ein Konversionselement ist zur zumindest teilweisen Umwandlung der von den Halbleitchips emittierten Strahlung in eine elektromagnetische Sekund?rstrahlung ausgebildet. Mit anderen Worten, das Konversionselement ist dazu ausgebildet die von den Halbleiterchips emittierte Strahlung teilweise oder vollst?ndig in eine weitere Strahlung mit einer von der emittierten Strahlung unterschiedlichen Wellenl?nge zu konvertieren. Die Grenzfl?chen des ersten und zweiten Segments sind so angeordnet und ausgebildet, dass ein Grossteil der durch die Strahlungseintrittsfl?che in das optische Element eintretenden Strahlung von der Grenzfl?che des ersten Segments auf die Grenzfl?che des zweiten Segments reflektiert wird. Beispielsweise werden 50% oder mehr, bevorzugt 80% oder mehr, beispielsweise 90% oder 95% der Strahlung von der Grenzfl?che des ersten Segments auf die Grenzfl?che des zweiten Segments reflektiert.Vorzugsweise ist das erste Segment so angeordnet und ausgebildet, dass der Grossteil der durch die Strahlungseintrittsfl?che eintretenden Strahlung von der Grenzfl?che des ersten Segments totalreflektiert wird. Unter Totalreflektion wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass der Winkel unter dem die Strahlung auf einen Punkt der Grenzfl?che des ersten Segments trifft, bezüglich einer Tangentennormalen durch diesen Punkt gr?sser ist als der Grenzwinkel der Totalreflektion des optischen Elements in dem jeweiligen umgebenden Medium in diesem Punkt. Für die Bemessung dieses Grenzwinkels ist jeweils die Tangentennormale in dem genannten Punkt massgeblich. Durch diese Ausgestaltung des ersten Segments kann eine besonders effiziente Abstrahlung oder Auskopplung der optischen Anordnung erzielt werden, da ein besonders grosser Anteil, der von an der Grenzfl?che des ersten Segments reflektierten Strahlung auf die Grenzfl?che des zweiten Segments trifft.Ferner sind die Grenzfl?chen des ersten und zweiten Segments so angeordnet und ausgebildet, dass die Strahlung von der Grenzfl?che des zweiten Segments in den Winkelbereich von gr?sser oder gleich 70°, beispielsweise 80° oder 90° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips gebrochen und dabei aus dem optischen Element ausgekoppelt wird. Folglich verl?sst ein Grossteil, beispielsweise 80%, 90%, oder 95%, der von den Halbleiterchips erzeugten Strahlung unter einem Winkel von gr?sser oder gleich 70° das optische Element.Somit wird die von den Halbleiterchips emittierte Strahlung, die über die Strahlungseintrittsfl?che in das optische Element eintritt, zumindest teilweise rückw?rtig geformt oder abgelenkt. Dadurch kann vorteilhafterweise auf eine Sekund?roptik (z.B. eine Sekund?rlinse), welche ebenso eine zum Strahlungseintritt in das optische Element teilweise entgegen gesetzte Strahlformung oder Ablenkung bewirken k?nnte, verzichtet werden. Somit kann eine hohe optische Effizienz mit nur wenigen Komponenten erzielt werden. Gem?ss zumindest einer Ausführungsform umgibt das optische Element die Halbleiterchips vollst?ndig. Vorzugsweise sind die Halbleiterchips wie oben erw?hnt in dem optischen Element eingebettet. Das optische Element ist so ausgebildet, dass die Halbleiterchips vollst?ndig innerhalb des ersten Segments angeordnet sind. Mit anderen Worten, alle Halbleiterchips sind dem ersten Segment zugeordnet. Das heisst die Gruppe oder die Gruppen von Halbleiterchips ist bzw. sind vollst?ndig im ersten Segment angeordnet. Das zweite Segment ist frei von Halbleiterchips. Somit kann die oben beschriebene ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips erreicht werden.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform ist das wenigstens eine erste Segment in einem Bereich von –60° bis +60° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips ausgebildet. Mit anderen Worten, das optische Element ist in dem Bereich von –60° bis +60° vorzugsweise totalreflektierend ausgebildet, so dass in diesem Bereich keine oder fast keine Strahlung aus dem optischen Element ausgekoppelt wird. Dadurch wird die oben beschriebene Strahlformung bzw. Umlenkung erreicht und eine besonders effektive Anordnung bereit gestellt.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform ist die Grenzfl?che des ersten Segments gegenüberliegend zu der Strahlungseintrittsfl?che angeordnet. In Draufsicht auf das optische Element ist die Grenzfl?che des ersten Segments folglich über der Strahlungseintrittsfl?che und damit auch über den Halbleiterchips angeordnet.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform sind die Halbleiterchips derart auf dem Tr?ger angeordnet, und/oder ist das optische Element derart ausgebildet und angeordnet, dass die Abstrahlung der optischen Anordnung in zwei einander gegenüberliegende Vorzugsrichtungen erfolgt. Beispielsweise erfolgt eine Auskopplung der Strahlung aus dem optischen Element beidseitig in Richtung einer lateralen Haupterstreckungsrichtung der optischen Anordnung. Zu diesem Zweck kann dem ersten Segment in Richtung der lateralen Haupterstreckungsrichtung der optischen Anordnung beidseitig jeweils ein zweites Segment nachgeordnet sein. Da das optische Element einstückig ausgebildet ist, sind die einzelnen Segmente zusammenh?ngend ausgebildet.Das optische Element kann bezüglich einer Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene, welche sich in einer vertikalen Richtung durch das optische Element, vorzugsweise durch das erste Segment, hindurch erstreckt symmetrisch aufgebaut sein. Die Halbleiterchips k?nnen um die Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene des optischen Elements herum innerhalb des ersten Segments angeordnet bzw. gruppiert sein. Die an das erste Segment angrenzenden zweiten Segmente sind, wie oben beschrieben, frei von Halbleiterchips.In diesem Zusammenhang wird der Begriff ,,laterale Ausdehnung" eingeführt, der eine Ausdehnung der optischen Anordnung entlang der lateralen Haupterstreckungsrichtung bezeichnet. Die ,,laterale Ausdehnung“ bezeichnet folglich eine Breite der Anordnung. "Vertikale Richtung" ist im Folgenden eine Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Anschlusstr?gers. Eine vertikale Ausdehnung der optischen Anordnung bezeichnet eine H?he der Anordnung. "Horizontale Richtung" bezeichnet im Folgenden ebenso wie die vertikale Richtung eine Richtung senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Anschlusstr?gers, jedoch verl?uft die horizontale Richtung in der gleichen Ebene wie die laterale Haupterstreckungsrichtung. ,,Horizontale Ausdehnung“ bezeichnet in diesem Zusammenhang folglich eine Tiefe der Anordnung.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform sind die Halbleiterchips derart auf dem Tr?ger angeordnet, und/oder ist das optische Element derart ausgebildet und angeordnet, dass die von der optischen Anordnung abgestrahlte Strahlung isotrop, also richtungsunabh?ngig, ist. Mit anderen Worten, die Strahlung wird gleichm?ssig und in alle Richtungen aus dem optischen Element ausgekoppelt. Zu diesem Zweck kann das erste Segment vollst?ndig von dem zweiten Segment umgeben sein. Mit anderen Worten in lateraler Richtung sowie in horizontaler Richtung ist dem ersten Segment das wenigstens eine zweite Segment nachgeordnet, so dass das erste Segment vollst?ndig von dem zweiten Segment umgeben ist.Auch in dieser Ausführungsform kann das optische Element bezüglich einer Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene, welche sich in vertikale Richtung durch das optische Element, vorzugsweise durch das erste Segment, hindurch erstreckt symmetrisch aufgebaut sein. Die Halbleiterchips k?nnen wiederum um die Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene des optischen Elements herum innerhalb des ersten Segments angeordnet bzw. gruppiert sein. Die an das erste Segment angrenzenden zweiten Segmente sind frei von Halbleiterchips.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform sind die Halbleiterchips derart auf dem Tr?ger angeordnet, und/oder ist das optische Element derart ausgebildet und angeordnet, dass ein Grossteil, vorzugsweise 80% oder mehr, beispielsweise 90% oder 95%, der von der optischen Anordnung abgestrahlten Strahlung in einem Winkelbereich von gr?sser oder gleich 90°, beispielsweise 95° oder 98°, zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips abgestrahlt wird.Zu diesem Zweck kann das erste Segment in einem Randbereich des optischen Elements angeordnet sein. Mit anderen Worten, das erste Segment ist in diesem Fall nur teilweise von dem zweiten Segment umgeben. In diesem Fall weist das optische Element keine symmetrische Form auf. Die Halbleiterchips k?nnen in einem Randbereich des Tr?gers innerhalb des ersten Segments angeordnet bzw. gruppiert sein. Das an das erste Segment angrenzende zweite Segment ist frei von Halbleiterchips.Gem?ss zumindest einer Ausführungsform sind die Halbleiterchips derart auf dem Tr?ger angeordnet, und/oder ist das optische Element derart ausgebildet und angeordnet, dass die optische Anordnung zur homogenen Ausleuchtung einer eckigen Fl?che geeignet ist. Beispielsweise kann die optische Anordnung zur homogenen Ausleuchtung eines Quadrats oder eines Vierecks oder eines Achtecks geeignet sein.Hierbei kann das optische Element wiederum bezüglich einer Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene, welche sich in vertikale Richtung durch das optische Element, vorzugsweise durch das erste Segment, hindurch erstreckt symmetrisch aufgebaut sein. Das erste Segment ist vorzugsweise vollst?ndig von dem zweiten Segment umgeben. Das heisst angrenzend an das erste Segment ist in lateraler und horizontaler Richtung das zweite Segment nachgeordnet. Die Halbleiterchips sind vorzugsweise um die Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene des optischen Elements herum an einem an das zweite Segment angrenzenden Randbereich des ersten Segments angeordnet, vorzugsweise in Gruppen angeordnet bzw. gruppiert.Vorzugsweise entspricht eine Anzahl von Gruppen einer Anzahl von Ecken der auszuleuchtenden Fl?che. Beispielsweise kann das erste Segment zur Ausleuchtung eines Quadrats einen quadratischen Querschnitt aufweisen. An jeder Ecke dieses quadratisch ausgebildeten ersten Segments ist dann vorzugsweise eine Gruppe von Halbleiterchips angeordnet. Der Tr?ger ist in einem Bereich, der dem oben beschriebenen ersten Bereich entspricht, zwischen den Gruppen frei von Halbleiterchips. Das zweite Segment des optischen Elements ist frei von Halbleiterchips.Gem?ss einem weiteren Aspekt wird eine Beleuchtungsvorrichtung angegeben. Die Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise zur Beleuchtung von Fl?chen ausgebildet. Die Beleuchtungsvorrichtung kann eine Fl?chenleuchte sein. Die Beleuchtungsvorrichtung strahlt elektromagnetische Strahlung, insbesondere Licht, ab. Vorzugsweise strahlt die Beleuchtungsvorrichtung weisses Licht ab.Die Beleuchtungsvorrichtung weist wenigstens eine wie oben beschriebene optische Anordnung auf. S?mtliche für die optische Anordnung offenbarten Merkmale sind demnach auch für die Beleuchtungsvorrichtung offenbart und umgekehrt. Die Beleuchtungsvorrichtung kann auch mehr als eine optische Anordnung, beispielsweise zwei, drei, vier oder fünf optische Anordnungen aufweisen.Die Beleuchtungsvorrichtung weist ferner ein Geh?use auf. Das Geh?use weist einen Boden auf. Der Boden ist reflektierend ausgebildet. Der Boden kann eine Oberfl?chenstruktur aufweisen. Beispielsweise ist der Boden wellenf?rmig strukturiert. Das Geh?use weist ferner eine Wand auf. Die Wand ist reflektierend ausgebildet. Die Wand kann eine Oberfl?chenstruktur aufweisen. Beispielsweise ist die Wand wellenf?rmig strukturiert. Die optische Anordnung ist auf dem reflektierenden Boden angeordnet und darauf befestigt, beispielsweise angeklebt oder angel?tet.Der reflektierende Boden und/oder die reflektierende Wand sind dazu ausgebildet, die von der optischen Anordnung abgestrahlte Strahlung gerichtet, d.h. spekular, oder ungerichtet, d.h. diffus, zu reflektieren und/oder zu streuen. Vorzugsweise reflektiert und/oder streut der reflektierende Boden bzw. die reflektierende Wand die von der optischen Anordnung abgestrahlte Strahlung diffus, also in alle Richtungen. Auf diese Weise kann die oben erw?hnte Fl?che besonders effektiv und homogen ausgeleuchtet werden.Durch die ungleichm?ssige Anordnung der Halbleiterchips auf dem Tr?ger der optischen Anordnung wird auch eine ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips über den reflektierenden Boden des Geh?uses erreicht. Insbesondere sind die Halbleiterchips innerhalb der optischen Anordnung wie oben beschrieben gruppiert. Der reflektierende Boden weist folglich einen ersten Bereich auf, in dem keine Halbleiterchips angeordnet sind. In diesem ersten Bereich kann aber dennoch zumindest teilweise eine optische Anordnung angeordnet sein, wobei in diesem Bereich die optische Anordnung bzw. der Tr?ger frei von den Halbleiterchips ist. Insbesondere kann der Bereich der optischen Anordnung, in dem keine Halbleiterchips angebracht sind, mit dem ersten Bereich des reflektierenden Bodens zusammenfallen.Der reflektierende Boden weist ferner einen zweiten Bereich auf, auf dem die Halbleiterchips geh?uft, also in Gruppen oder Ansammlungen, auftreten. Insbesondere f?llt der Bereich der optischen Anordnung, in dem die Halbleiterchips angebracht sind, mit dem zweiten Bereich des reflektierenden Bodens zusammen.Insgesamt sind die Halbleiterchips in ungleichm?ssigen Abst?nden über den reflektierenden Boden verteilt. Das heisst nicht der komplette reflektierende Boden ist mit Halbleiterchips versehen, sondern nur ein Teilbereich, der oben erw?hnte zweite Bereich. Beispielsweise sind weniger als 30% des Bodens, vorzugsweise nur 20%, 10%, oder 5% des Bodens, mit in der optischen Anordnung verbauten Halbleiterchips versehen. Eine effektive und homogene Ausleuchtung von Fl?chen kann folglich mit einer nur geringen Anzahl ungleichm?ssig über den reflektierenden Boden verteilter Halbleiterchips erwirkt werden.In Emissionsrichtung kann die Beleuchtungsvorrichtung ferner eine Mischoptik oder Lichtformungsoptik, beispielsweise zwei gekreuzte Prismenfolien, Mikrolinsen oder Mikroprismen, aufweisen. Die Mischoptik ist dazu ausgebildet und angeordnet, das von den Halbleiterchips in verschiedenen Spektralbereichen emittierte Licht in weisses Licht umzuwandeln. Weist die optische Anordnung beispielsweise rotes, blaues und grünes Licht emittierende Halbleiterchips auf, so ist die Mischoptik dazu ausgebildet, das rote, grüne und blaue Licht derart zu mischen bzw. zu überlagern, dass von der Beleuchtungsvorrichtung weisses Licht emittiert wird (,,RGB“ L?sung). Weist die optische Anordnung beispielsweise rotes und mintgrün-weisses Licht emittierende Halbleiterchips auf, so ist die Mischoptik dazu ausgebildet, das rote und mintgrün-weisse Licht derart zu mischen bzw. zu überlagern, dass von der Beleuchtungsvorrichtung weisses Licht emittiert wird.Bei dem mintgrün-weissem Licht handelt es sich insbesondere um Licht aus folgendem Farbortbereich im CIE-Normalfarbsystem: 0,26 ≤ X ≤ 0,43 und 0,26 ≤ Y ≤ 0,53.Das mintgrün-weisse Licht kann insbesondere von einem blaues Licht abstrahlenden Halbleiterchip erzeugt werden, der einen Leuchtstoff umfasst, der einen Teil des blauen Lichts in gelb-grünes Licht konvertiert. Dadurch dass das optische Element vorzugsweise Strahlung in einem Winkelbereich von mehr als 70° zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips emittiert, trifft die emittierte Strahlung gezielt auf die reflektierende Wand bzw. den reflektierenden Boden. Das auftreffende Licht wird von dem reflektierenden Boden bzw. der reflektierenden Wand vorzugsweise diffus gestreut. Damit kann eine effiziente und homogene Ausleuchtung erwirkt werden. Da die Beleuchtungsvorrichtung nur eine geringe Anzahl von vorzugsweise gleichartigen Komponenten (Halbleiterchips, optisches Element) aufweist, ist sie besonders einfach aufgebaut und kostengünstig.Im Folgenden werden die optische Anordnung und die Beleuchtungsvorrichtung an Hand von Ausführungsbeispielen und den dazugeh?rigen Figuren n?her erl?utert.Die 1A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung,Die 1B zeigt eine Draufsicht auf die optische Anordnung aus 1A,Die 2A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels,Die 2B zeigt eine Draufsicht auf die optische Anordnung aus 2A,Die 3A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels,Die 3B zeigt eine Draufsicht auf die optische Anordnung aus 3A,Die 4A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels,Die 4B zeigt eine Draufsicht auf die optische Anordnung aus 4A,Die 5A zeigt eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung,Die 5B zeigt eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung aus 5A,Die 6A zeigt eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels,Die 6B zeigt eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung aus 6A,Die 7A zeigt eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels,Die 7B zeigt eine Draufsicht auf die Beleuchtungsvorrichtung aus 7A.Gleiche, gleichartige oder gleich wirkende Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Figuren und die Gr?ssenverh?ltnisse der in den Figuren dargestellten Elemente untereinander sind nicht als massst?blich zu betrachten. Vielmehr k?nnen einzelne Elemente zur besseren Darstellbarkeit und/oder für eine bessere Verst?ndlichkeit übertrieben gross dargestellt sein.Die optische Anordnung 2 umfasst einen Tr?ger 4 sowie acht Halbleiterchips 3 (siehe 1B). Die optische Anordnung 2 kann auch mehr oder weniger als acht Halbleiterchips 3 umfassen, beispielsweise vier oder 10 Halbleiterchips 3. Die Halbleiterchips 3 sind auf dem Tr?ger 4 angeordnet. Der Tr?ger 4 dient zur mechanischen Stabilisierung der Halbleiterchips 3. Die Halbleiterchips 3 weisen jeweils eine aktive Fl?che (nicht explizit dargestellt) zur Abstrahlung von elektromagnetischer Strahlung auf. Vorzugsweise strahlen die Halbleiterchips 3 farbiges Licht ab. Beispielsweise kann ein Teil der Halbleiterchips 3 rotes Licht abstrahlen und ein weiterer Teil der Halbleiterchips 3 mintgrün-weisses Licht.Die Halbleiterchips 3 sind nicht willkürlich auf dem Tr?ger 4 angebracht. Vielmehr sind die Halbleiterchips 3 strukturiert bzw. in einer bestimmten Struktur auf dem Tr?ger 4 angebracht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 3 sind die Halbleiterchips in Form eines Rechtecks auf dem Tr?ger 4 angeordnet bzw. strukturiert (siehe 1B). Innerhalb des Rechtecks weisen die Halbleiterchips 3 gleiche Abst?nde zueinander auf. Innerhalb des Rechtecks sind die Halbleiterchips 3 regelm?ssig angeordnet.Durch diese strukturierte Anordnung der Halbleiterchips 3 ist ein erster Bereich 13A des Tr?gers 4 (siehe 1B) frei von Halbleiterchips 3. In einem zweiten Bereich 13B des Tr?gers 4 sind dafür alle Halbleiterchips 3 in Form des Rechtecks angeordnet bzw. angeh?uft. Insgesamt sind die Halbleiterchips 3 damit ungleichm?ssig über den Tr?ger 4 bzw. in der Anordnung 2 verteilt.Die optische Anordnung 2 weist ferner ein optisches Element 5, beispielsweise eine Linse, auf. Das optische Element 5 dient dazu die von den Halbleiterchips 3 emittierte Strahlung umzulenken. Das optische Element 5 ist den Halbleiterchips 3 in Abstrahlungsrichtung nachgeordnet. Zwischen dem optischen Element 5 und den Halbleiterchips 3 ist kein Abstand oder Luftspalt vorhanden. Vielmehr sind die Halbleiterchips 3 in das optische Element 5 eingebracht bzw. eingebettet.Beispielsweise sind die Halleiterchips 3 in eine Ausnehmung des optischen Elements 5 eingebettet (nicht explizit dargestellt). Das optische Element 5 ist vorzugsweise eine Prim?rlinse. Das optische Element 5 weist eine Strahlungseintrittfl?che 18 auf. An der Strahlungseintrittsfl?che 18 tritt die von den Halbleiterchips 3 emittierte Strahlung in das optische Element 5 ein.Das optische Element 5 ist einstückig ausgebildet. Das optische Element 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein erstes Segment 6 und zwei zweite Segmente 8 auf. Die beiden zweiten Segmente 8 sind in Richtung der lateralen Haupterstreckungsrichtung der Anordnung 2 dem ersten Segment 6 nachgeordnet. Vorliegend sind die zweiten Segmente 8 also links und rechts von dem ersten Segment 6 angeordnet.Die Segmente 6, 8 weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. Das erste Segment 6 weist eine gr?ssere Breite bzw. laterale Ausdehnung auf, als eines der zweiten Segmente 8. Das erste Segment 6 ist in einem Bereich von –60° bis +60° zu einer Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips 3 ausgebildet.Das optische Element 5 weist eine symmetrische Form auf. Das optische Element 5 ist insbesondere rotationssymmetrisch aufgebaut. Das optische Element 5 ist symmetrisch bezüglich einer Symmetrieebene 11. Die Symmetrieebene 11 erstreckt sich in vertikaler Richtung durch das optische Element 5 und insbesondere durch das erste Segment 6. Die Halbleiterchips 3 sind alle innerhalb des ersten Segments 6 angeordnet bzw. gruppiert. Die Halbleiterchips 3 sind insbesondere an einer dem Tr?ger 4 zugewandten Unterseite des ersten Segments 6 angeordnet. Die Halbleiterchips 3 sind um die Symmetrieebene 11 herum angeordnet. Die Halbleiterchips 3 erstrecken sich in regelm?ssigen Abst?nden zueinander vollst?ndig über den Bereich des ersten Segments 6. Mit anderen Worten, das erste Segment 6, insbesondere der unter dem ersten Segment 6 angeordnete zweite Bereich 13B des Tr?gers 4, ist vollst?ndig oder ann?hernd vollst?ndig von den Halbleiterchips 3 bedeckt. Die zweiten Segmente 6 sind frei von den Halbleiterchips 3. Die Halbleiterchips 3 sind folglich eindeutig dem ersten Segment 6 des optischen Elements 5 zugeordnet.Der erste Bereich 6 weist eine Grenzfl?che 7 auf und der zweite Bereich 7 weist eine Grenzfl?che 9 auf. Die Grenzfl?chen 7, 9 bilden Auskoppelfl?chen des optischen Elements 5 und stellen einen ?bergang zwischen dem optischen Element 5 und der Umgebungsluft dar. Alternativ kann dem optischen Element 5 und insbesondere der Grenzfl?che 9 des zweiten Segments 8 auch noch ein Konversionselement nachgeordnet sein (nicht explizit dargestellt), so dass in diesem Fall die Grenzfl?che 9 des zweiten Segments 8 einen ?bergang zwischen dem optischen Element 5 und dem Konversionselement darstellt.Die Grenzfl?che 7 des ersten Segments 6 ist gegenüberliegend zur der Strahlungseintrittsfl?che 18 angeordnet. Das heisst die gesamte oder zumindest ann?hernd die gesamte von den Halbleiterchips 3 emittierte Strahlung trifft direkt auf die Grenzfl?che 7 des ersten Segments 6 und trifft insbesondere erst nach einer Umlenkung auf die Grenzfl?che 9 des zweiten Segments 8 (siehe eingezeichneten Strahlengang in 1A).Die Grenzfl?che 7 des ersten Segments 6 ist totalreflektierend ausgebildet. Mit anderen Worten, die durch die Strahlungseintrittsfl?che 18 in das optische Element 5 eintretende Strahlung oder zumindest ein Grossteil davon wird von der Grenzfl?che 7 des ersten Segments 6 auf die Grenzfl?che 9 des zweiten Segments 8 totalreflektiert. Von der Grenzfl?che 9 des zweiten Segments 8 wird die Strahlung dann in einen Winkelbereich von gr?sser oder gleich 70° zu einer Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips 3 gebrochen, wie aus 1A ersichtlich ist. Das heisst, die von den Halbleiterchips 3 emittierte Strahlung wird in einem Winkel von 70° oder mehr aus dem optischen Element 5 ausgekoppelt.Durch die besondere Ausgestaltung der Segmente 6, 8 und die Anordnung der Halbleiterchips 3 erfolgt die Abstrahlung in zwei einander gegenüberliegende Vorzugsrichtungen 12, hier in Richtung der lateralen Haupterstreckungsrichtung der Anordnung 2. Der ?bersichtlichkeit halber ist in der 1A jedoch nur eine Abstrahlung entlang einer Vorzugsrichtung dargestellt.Die 2A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung 2 gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels. In Bezug auf die allgemeinen Merkmale der optischen Anordnung 2 wird dabei weitgehend auf die Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.Im Unterschied zu der in den 1A und 1B dargestellten Anordnung 2 weist das optische Element 5 hier ein erstes Segment 6 und nur ein zweites Segment 8 auf. Das zweite Segment 8 ist um das erste Segment 6 herum angeordnet (siehe 2B). Das zweite Segment 8 umgibt das erste Segment 6 vollst?ndig d.h. an allen Seiten des ersten Segments 6.Das erste Segment 6 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Auch das zweite Segment 8 weist einen quadratischen Querschnitt auf, nur weist das zweite Segment 8 eine von dem ersten Segment 6 gebildete Ausnehmung auf, wie der 2B zu entnehmen ist. Die Halbleiterchips 3 sind um die Symmetrieebene 11 des optischen Elements 5 herum innerhalb des ersten Segments 6 angeordnet. Die Halbleiterchips 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Quadrats auf dem Tr?ger 4 und in dem ersten Segment 6 gruppiert. Die Strukturierung der Halbleiterchips 3 erfolgt folglich in einer Form, die durch den Querschnitt des ersten Segments 6 vorgegeben ist. Die Halbleiterchips 3 erstrecken sich in regelm?ssigen Abst?nden zueinander vollst?ndig über den Bereich des ersten Segments 6. Das zweite Segment 8 ist wiederum v?llig frei von den Halbleiterchips 3.Durch die besondere Ausgestaltung der Segmente 6, 8 und die Anordnung der Halbleiterchips 3 ist die von der optischen Anordnung 2 abgestrahlte Strahlung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel isotrop, also richtungsunabh?ngig (siehe Pfeile in der 2B).Die 3A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung 2 gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels. In Bezug auf die allgemeinen Merkmale der optischen Anordnung 2 wird dabei weitgehend auf die Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen. Im Unterschied zu der in den 1A und 1B dargestellten Anordnung 2 weist das optische Element 5 ein erstes Segment 6 und nur ein zweites Segment 8 auf. Das zweite Segment 8 ist wie bei dem in 2B dargestellten optischen Element 5, um das erste Segment 6 herum angeordnet (siehe 3B). Das erste Segment 6 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Das erste Segment 6 weist einen gr?sseren Querschnitt auf, als das erste Segment 6 der in den 2A und 2B dargestellten optischen Anordnung 2. Das zweite Segment 8 weist einen quadratischen Querschnitt auf, jedoch weist das zweite Segment 8 eine von dem ersten Segment 6 gebildete Ausnehmung auf, wie der 3B zu entnehmen ist. Die Halbleiterchips 3 sind wiederum um die Symmetrieebene 11 des optischen Elements 5 herum innerhalb des ersten Segments 6 auf dem Tr?ger 4 angeordnet. Jedoch sind die Halbleiterchips 3 anders als in den vorangegangen Ausführungsbeispielen nicht in Form einer zusammenh?ngenden Gruppe, sondern in Form von vier zusammenh?ngenden Gruppen angeordnet bzw. strukturiert (siehe 3B). Die Halbleiterchips 3 sind an einem an das zweite Segment 8 angrenzenden Randbereich des ersten Segments 6 in den vier Gruppen angeordnet. Die Halbleiterchips 3 sind insbesondere an den in dem Querschnitt aus 3 erkennbaren Ecken des ersten Segments 6 angeordnet. Die Abst?nde der Halbleiterchips 3 innerhalb einer Gruppe sind dabei gleich. In einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht explizit dargestellt) k?nnen die Abst?nde der Halbleiterchips 3 innerhalb einer Gruppe aber auch unterschiedlich sein, wenn das optische Element 5 dies erfordert. Die Abst?nde zwischen den Halbleiterchips 3 unterschiedlicher Gruppen sind gr?sser als die Abst?nde der Halbleiterchips 3 innerhalb einer Gruppe. Insgesamt sind die Halbleiterchips 3 ungleichm?ssig in dem ersten Segment 6 verteilt. Es gibt also Bereiche, insbesondere der Mittelbereich, des ersten Segments 6, die frei on Halbleiterchips 3 sind. Auch das zweite Segment 8 bzw. der unter dem zweiten Segment 8 liegende Bereich 13A des Tr?gers 4 (erster Bereich 13A des Tr?gers 4) ist v?llig frei von den Halbleiterchips 3.Durch die besondere Ausgestaltung der Segmente 6, 8 und die Anordnung der Halbleiterchips 3 ist die optische Anordnung 2 zur homogenen Ausleuchtung einer eckigen Fl?che, hier also eines Quadrats, geeignet (siehe Pfeile in der 3B). Das optische Element 2 emittiert die Strahlung vorzugsweise in Verl?ngerung der Ecken des Tr?gers 4 (siehe 3B). Die Ecken werden somit besonders effektiv ausgeleuchtet.Die 4A zeigt eine Seitenansicht einer optischen Anordnung 2 gem?ss eines weiteren Ausführungsbeispiels. In Bezug auf die allgemeinen Merkmale der optischen Anordnung 2 wird dabei weitgehend auf die Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen. Im Unterschied zu der in den 1A und 1B dargestellten Anordnung 2 weist das optische Element 5 ein erstes Segment 6 und nur ein zweites Segment 8 auf. Ferner ist das optische Element 5 anders als in allen vorangegangen Ausführungsbeispielen nicht symmetrisch aufgebaut. Das erste Segment 6 ist in einem Randbereich des optischen Elements 5 angeordnet. Das erste Segment 6 bildet mit anderen Worten einen Randbereich des optischen Elements 5. Angrenzend an das erste Segment 6 ist das zweite Segment 8 angeordnet. Das zweite Segment 8 grenzt an zwei Seiten an das erste Segment 6 an.Das erste Segment 6 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Das zweite Segment 8 weist einen Querschnitt auf, welcher sind aus zwei Rechtecken zusammensetzt. Die Halbleiterchips 3 sind in Form eines Quadrats auf dem Tr?ger 4 und innerhalb des ersten Segments 6 angeordnet. Die Halbleiterchips 3 erstrecken sich in regelm?ssigen Abst?nden zueinander vollst?ndig über den Bereich des ersten Segments 6. Das zweite Segment 8 und insbesondere der unter dem zweiten Segment 8 liegende Bereich des Tr?gers 4 ist wiederum v?llig frei von den Halbleiterchips 3.Durch die besondere Ausgestaltung der Segmente 6, 8 und die Anordnung der Halbleiterchips 3 strahlt die optische Anordnung 2 einen Grossteil, vorzugsweise 80% oder mehr, der Strahlung in einem Winkelbereich von gr?sser oder gleich 90°, beispielsweise 95°, zur Senkrechten der aktiven Fl?chen der Halbleiterchips 3 ab, wie in der 4A ersichtlich ist. Dadurch dass das erste Segment 6 in einem Randbereich des optischen Elements 5 angeordnet ist, strahlt die Anordnung 2 die Strahlung nur in zwei Richtungen, insbesondere den von dem ersten Segment 6 abgewandten Richtungen, in den Raum ab (siehe Pfeile in der 4B).Die 5A zeigt eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung 1. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 strahlt weisses Licht ab. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist drei optische Anordnungen 2 gem?ss dem in den 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel auf. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 kann beispielsweise aber auch nur eine der in den 1A und 1B gezeigten Anordnungen 2 oder eine Kombination aus verschiedenen in den 1A bis 4A gezeigten Anordnungen 2 aufweisen.Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist ferner ein Geh?use 14 auf, in dem die Anordnungen 2 angeordnet sind. Das Geh?use 14 weist einen rechteckigen Querschnitt auf (siehe 5B). Das Geh?use 14 kann aber auch jede andere geeignete Form, beispielsweise einen quadratischen oder einen runden Querschnitt, aufweisen. Das Geh?use 14 weist einen Boden 15 und einen Wand 16 auf. Der Boden 15 und wie Wand 16 sind reflektierend ausgebildet, z.B. oberfl?chenstrukturiert. Der Boden 15 und die Wand 16 reflektieren und/oder streuen die auf sie auftreffende von den Anordnungen 2 emittierte Strahlung diffus, d.h. ungerichtet bzw. in alle Richtungen. Die Reflektivit?t des Bodens 15 und der Wand 16 ist vorzugsweise gr?sser oder gleich 90%, besonders bevorzugt gr?sser oder gleich 95%.Die Anordnungen 2 sind auf dem Boden 15 angebracht bzw. befestigt, beispielsweise angeklebt oder angel?tet. Insbesondere ist der jeweilige Tr?ger 4 der Anordnung 2 an dem Boden 15 befestigt. Die optischen Anordnungen 2 sind in Form eines um den Mittelbereich des Bodens 15 angeordneten Streifens oder Rechtecks auf dem Boden 15 befestigt. Die Anordnungen 2 erstrecken sich über die komplette Tiefe bzw. horizontale Ausdehnung der Beleuchtungsvorrichtung 1. Dahingegen erstrecken sich die Anordnungen 2 lediglich über einen Teil der Breite bzw. lateralen Ausdehnung der Beleuchtungsvorrichtung 1. Beispielsweise decken die Anordnungen 2 nur ca. 30% der Breite der Beleuchtungsvorrichtung 1 bzw. des Bodens 15 ab. Insgesamt bedecken die Anordnungen zu weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, den reflektierenden Boden 15. Die Anordnungen 2 grenzen in horizontaler Richtung aneinander an.Da nur ein Teil des Bodens 15 mit Anordnungen 2 bedeckt ist, sind die Anordnungen 2 nur ungleichm?ssig über den Boden 15 verteilt. Insbesondere sind die in den Anordnungen 2 verbauten Halbleiterchips 3 nur ungleichm?ssig über den Boden 15 hinweg verteilt. Insgesamt ist ein Grossteil des Bodens 15, im Folgenden ein erster Bereich des Bodens 15, frei von Anordnungen 2 und damit auch frei von Halbleiterchips 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind nur etwa 10% des Bodens 15 mit Halbleiterchips 3 bestückt. In diesen 10% des Bodens 15, im folgenden zweiter Bereich des Bodens 15, treten die Halbleiterchips 3 wie in Zusammenhang mit den 1A bis 4B beschrieben, geh?uft bzw. strukturiert auf.Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist ferner eine Auskoppelfl?che 17 auf, an dem die Strahlung von der Beleuchtungsvorrichtung 1 an die Umgebung abgegeben wird. In Richtung der Auskoppelfl?che 17 kann die Beleuchtungsvorrichtung 1 auch noch eine Mischoptik oder Lichtformungsoptik, beispielsweise sich kreuzende Prismenfolien, Mikrolinsen oder Mikroprismen, aufweisen (nicht explizit dargestellt). Die Mischoptik ist dazu ausgebildet und angeordnet, das von den Halbleiterchips 3 in verschiedenen Spektralbereichen emittierte Licht in weisses Licht umzuwandeln. Die Anordnungen 2 emittieren in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Strahlung entlang zweier gegenüberliegender Vorzugsrichtungen und insbesondere entlang der lateralen Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Anordnung 2 (siehe 5B). Die von den Anordnungen 2 emittierte Strahlung trifft auf den reflektierenden Boden 15 und/oder die reflektierende Wand 16 auf. Der Boden 15 und die Wand 16 reflektieren diese Strahlung diffus bzw. in alle Richtungen. Die diffuse Strahlung wird an der Auskoppelfl?che 17 an die Umgebung abgegeben. Somit wird durch eine geringe Zahl von ungleichm?ssig verteilten Halbleiterchips 3 eine effektive und homogene Ausleuchtung von Fl?chen durch die Beleuchtungsvorrichtung 1 bewirkt.Die 6A zeigt eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung 1. In Bezug auf die allgemeinen Merkmale der Beleuchtungsvorrichtung 1 wird dabei weitgehend auf die Beschreibung zu den 5A und 5B verwiesen. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist im Gegensatz zu der in den 5A und 5B gezeigten Beleuchtungsvorrichtung 1 eine optische Anordnung 2 gem?ss dem in den 3A und 3B dargestellten Ausführungsbeispiel auf. Selbstverst?ndlich k?nnen aber auch mehrere solcher Anordnungen 2 auf dem Boden 15 aufgebracht sein. Beispielsweise kann auch noch jeweils eine Anordnung 2 gem?ss dem in den 4A und 4B gezeigten Ausführungsbeispiel in den Eckbereichen des Bodens 15 angebracht sein (nicht explizit dargestellt).Die gezeigte Anordnung 2 ist, wie oben beschrieben, besonders gut dazu geeignet eine eckige Fl?che auszuleuchten. Die Anordnung 2 ist auf einer Mitte des Bodens 15 aufgebracht. Der Rest des Bodens 15 ist frei von Anordnungen 2 und damit auch frei von Halbleiterchips 3. Insbesondere ist in diesem Ausführungsbeispiel nur eine sehr geringe Anzahl von Halbleiterchips 3 in ungleichm?ssiger Weise auf dem Boden 15 angebracht bzw. über den Boden 15 verteilt. Wie in Zusammenhang mit den 3A und 3B beschrieben, sind die Halbleiterchips 3 in Form von vier zusammenh?ngenden Gruppen innerhalb des ersten Segments 6 des optischen Elements 5 auf dem Tr?ger 4 der Anordnung 2 und somit auf dem reflektierenden Boden 15 angeordnet. Ein Grossteil des Bodens 15, vorliegend mindestens 90% oder mehr, ist damit v?llig frei von Halbleiterchips. Die Halbleiterchips 3 sind in anderen Worten nur in einem kleinen Bereich des Bodens 15, dem vorher beschriebenen zweiten Bereich des Bodens 15, gruppiert bzw. strukturiert angeordnet, so dass eine ungleichm?ssige Verteilung der Halbleiterchips 3 über den Boden 15 vorliegt.Die von der Anordnung 2 emittierte Strahlung trifft vorzugsweise in Richtung der Ecken des Geh?uses 14 (siehe 6B) auf den reflektierenden Boden 15 und/oder die reflektierende Wand 16 auf, wird von diesen diffus gestreut und an der Auskoppelfl?che 17 an die Umgebung abgegeben. Somit wird durch eine geringe Zahl von ungleichm?ssig verteilten Halbleiterchips 3 eine effektive und homogene Ausleuchtung von eckigen Fl?chen durch die Beleuchtungsvorrichtung 1 bewirkt.Die 7A zeigt eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung 1. In Bezug auf die allgemeinen Merkmale der Beleuchtungsvorrichtung 1 wird dabei weitgehend auf die Beschreibung zu den 5A und 5B verwiesen. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist im Gegensatz zu der in den 5A und 5B gezeigten Beleuchtungsvorrichtung 1 eine optische Anordnung 2 gem?ss dem in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsbeispiel auf. Diese strahlt die Strahlung isotrop ab. Ferner weist die Beleuchtungsvorrichtung 1 vier optische Anordnungen 2 gem?ss dem in den 4A und 4B dargestellten Ausführungsbeispiel auf. Die Anordnung 2 aus den 2A und 2B ist in der Mitte des Bodens 15 angeordnet. Jeweils eine Anordnung 2 aus den 4A und 4B ist an den Ecken bzw. in den Eckbereichen des Bodens 15 angebracht. Somit ist wiederum nur ein Teil des Bodens 15 mit Anordnungen 2 und damit Halbleiterchips 3 bedeckt. Insgesamt sind maximal 20% des Bodens mit in ungleichm?ssigen Abst?nden angeordneten Halbleiterchips 3 bedeckt. Zu der Gruppierung bzw. Strukturierung der Halbleiterchips 3 wird an dieser Stelle auf die Ausführungen zu den 2A, 2B, 4A und 4B verwiesen.Die von der Anordnung 2 aus den 2A und 2B emittierte Strahlung trifft vorzugsweise in allen Richtungen auf den reflektierenden Boden 15 auf und wird von diesem diffus gestreut (siehe 7B). Die von der jeweiligen Anordnung 2 aus den 4A und 4B emittierte Strahlung trifft vorzugsweise in einem Winkeln von 90° oder mehr, beispielsweise 95° oder 97°, zu den aktiven Fl?chen der Halbleiterchips 3 der jeweiligen Anordnung 2 auf den reflektierenden Boden 15 auf und wird von diesem diffus, d.h. in mehrere Richtungen, gestreut (siehe 7B). Dabei sind die Anordnungen 2 aus den 4A und 4B so auf dem Boden 15 angebracht, dass sie die Strahlung in Richtung der Mitte des Bodens 15 und von den Ecken des Geh?uses 14 weg emittieren. Die diffus reflektierte Strahlung kann wiederum von der Wand 16 reflektiert werden. An der Auskoppelfl?che 17 wird die diffus gestreute Strahlung an die Umgebung abgegeben. Somit wird durch eine geringe Zahl von ungleichm?ssig verteilten Halbleiterchips 3 eine homogene und effektive Ausleuchtung von Fl?chen durch die Beleuchtungsvorrichtung 1 bewirkt.Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele auf diese beschr?nkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.
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